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Schriftzug Kunstwelt Berlin
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Kunstwelt e.V. Berlin

Activities | Directorate | Articles
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Activities

Founded in 1999 the non-profit organization Kunstwelt e.V. Berlin, in short KUNSTWELT BERLIN, develops public forums and hosts cultural events.
Major current activities of this organization include art projects such as THE PATH OF VISIONARIES und THE BERLIN ORACLE as well as the EUROPAFESTIVAL - BERLIN and the Neighbourhood Management at Mehringplatz, Berlin.

The activities are closely linked to social work and construction measures aimed at reviving and improving the respective areas.

KUNSTWELT BERLIN creates city spaces in a unique way. By linking together architecture, space, landscapes, light, objects, people, movement and communication, KUNSTWELT BERLIN makes use of the social and economic components of art as well as of the artistic components of social and economic activities.

Exhibitions, educational events, art projects and festivities are additions to this rural development art project.

Since 2000 KUNSTWELT BERLIN holds a permanent exhibition of the art projects on Friedrichstrasse 4 in Berlin, entitled "Place of Ideas".

Since 2005 KUNSTWELT BERLIN runs the Neighbourhood Management at Mehringplatz.
Integration projects involving local residents strengthen communication, the sense of identification and responsibility in the neighbourhood.

"The social dimension of culture is essential for creating European identity and for advancing the process of co-existence among Europeans."*

* Taken from the guidelines of the European Economic and Social Committee.

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Directorate

Kristijana Penava

Portrait Kristijana PenavaKristijana Penava was born in 1971 in Darmstadt and, together with Bonger Voges, initiated The Berlin Oracle. She studied Law and Philosophy in Passau and Berlin.

Since the beginning of the project in 1995, the lawyer has been working in the areas organisation, marketing and personnel management and has taken charge of various projects. Since 1999, she is a board member of the organisation Kunstwelt e.V. Berlin. In early 2002 she opened her own law firm nearby.


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Satzung (Auszug) (translation coming soon)

1. Name und Sitz

1.1
Der Verein führt den Namen Kunstwelt e.V..

1.2
Der Sitz des Vereins ist Berlin.

2. Geschäftsjahr

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr

3. Rechtsform

Der Verein soll als eingetragener Verein im Vereinsregister ge- führt werden.

4. Zweck des Vereins

4.1
Zweck des Vereins ist es, die Kunstinstallation „Das Orakel von Berlin" fördernd zu begleiten und die mit ihr im Zusammenhang stehenden Veranstaltungen durchzuführen sowie Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Der Verein unterstützt durch personelle, organisatorische, sachliche und finanzielle Mittel die konkrete Umsetzung der. Kunstinstallation und die damit im Zusammenhang stehenden Veranstaltungen.

4.1.1
Der Verein ist darauf gerichtet, durch die Förderung des Kunstprojekts die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem und sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern.

4.1.2
Der Verein soll insbesondere eine allgemeine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Projekt gewährleisten und dies u.a. durch Öffentlichkeitsarbeit, die Veranstaltung und Unterstützung von Seminaren, Theaterstücken und Ausstellungen etc. und durch die Förderungen von Künstlern ermöglichen. Der Verein soll durch sein Wirken im Zusammenhang mit dem Kunstprojekt die Bildung, die Kunst und Kultur sowie die Völkerverständigung fördern.

4.1.3
Der besondere Bildungs- und Sozialauftrag im Zusammenhang mit dem Installationsprojekt soll durch die Vereinstätigkeit verwirklicht und gefördert werden. Das Ziel des Vereins ist, wie auch bei der konkreten Kunstinstallation selbst, einen völkerverständigenden Ost/West-Dialog sowie einen Kulturaustausch zu gewährleisten, d.h. eine Brücke zwischen Asien und Europa zu bauen, die spielerische Verbindung von östlicher und westlicher Weltanschauung sowie einen Anlaufpunkt für asiatischeuropäische Kultur in der neuen Bundeshauptstadt zu erschaffen. Zudem soll im städtebaulichen und sozialem Sinne insbesondere zur Entschärfung eines sozialen Brennpunktes beigetragen werden.

4.1.4
Die kulturelle und soziale Wirkung des Kunstprojektes soll durch den Verein einen.großen Kreis von Menschen erreichen. Der Verein baut daher seine bestehenden Kontakte und persönlichen Verbindungen in die regionale und überregionale Kultur sowie zu namhaften Wegbereitern aus und fördert mit diesem Ansatz die kulturelle Landschaft. Der Verein soll deshalb auch bestehende Kontakte zu Künstlern und Medien pflegen und diese stärken und vertiefen.

4.2.
Der Verein ist weder politisch noch konfessionell gebunden. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke der Kunst- und Kulturpflege im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung.

4.3.
Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

4.3.1
Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. Die Inhaber von Vereinsämtern haben einen Anspruch auf Ersatz angemessener Auslagen.

4.3.2
Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins darf das Vermögen nur für den satzungsgemäßen Zweck verwendet werden.

4.3.3
Die Führung eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes schließt die Steuervergünstigung nicht aus. Erwirtschaftete Gewinne sind aber ausschließlich für satzungsmäßige Zwecke zu verwenden.

4.4
Der Verein kann sich an Veranstaltungen mit gleich- oder ähnlich gerichteter Zielsetzung in Berlin, an anderen Orten und in anderen Ländern mit seinen Möglichkeiten beteiligen, solche Veranstaltungen unterstützen oder auch selbst durchführen, um dadurch die eigenen Anliegen zu fördern. Sollten aus der Teilnahme an.Veranstaltungen oder aus der Durchführung von Veranstaltungen Gewinne erwirtschaftet werden, werden diese ausschließlich für satzungsmäßige Zwecke verwendet.

4.4.1
Der Verein kann zur Gewährleistung seiner Arbeit geeignete Geschäftsräume anmieten und im erforderlichen Umfang auch Büro- und sonstiges Personal einstellen sowie die erforderlichen Büro-, Kommunikations- oder sonst erforderlichen Sachmittel und Gegenstände anschaffen.

4.4.2
Der Verein kann auch Räumlichkeiten anmieten, um regelmäßig oder unregelmäßig zu bestimmten Anlässen diejenigen Künstler mit Darbietungen öffentlich zu präsentieren,.die sich in besonderer Weise um die Förderung des Vereinszwecks verdient gemacht.haben. Der Verein kann auch sonstige Veranstaltungen, Vernissagen, Vorführungen u.ä. ausrichten, sofern dies dem Vereinszweck mittelbar oder unmittelbar dient und.die.hierfür erforderlichen Räumlichkeiten anmieten sowie diese zur organisatorischen,.handwerklichen oder künstlerisch-gestaltenden Nutzung zur Verfügung stellen.

4.5
Der Verein soll zur Ermöglichung seiner kulturellen Förderungsaufgabe Sponsoren gewinnen, die bereit sind, die im Zusammenhang mit der Kunstinstallation stehenden Veranstaltungen und Tätigkeiten des Vereins durch die Bereitstellung von finanziellen Mitteln zu sichern.


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Pfad der VisionärePATH OF VISIONARIES

Europafestival BerlinEUROPAFESTIVAL BERLIN

AusstellungEXHIBITION

KunstwinterKUNSTWINTER 02/03



Honorary Members of Kunstwelt e.V. Berlin:

Marie-Luise Schwarz-Schilling, Writer, Berlin

Dr. Claudia Lux, General Director of the Central and Regional Library in Berlin

Prof. Dr. Wienands,
TU Munich

Prof. Dr. Dr. Brost,
Frankfurt a.M.

Prof. Max Lüscher,
Bern, Schweiz

Peter Conradi,
Chairman of the Chamber of Architects in Berlin, retired

Prof. Klaus Palm,
Chairman of Deutsches Farbenzentrum, Berlin

Dr. Franz Schulz,
District Mayor, Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin

Brigitte von Welser,
Managing Director, Gasteig Kulturzentrum, Munich

Jean-Gabriel Mitterrand,
Galerist, Paris

Sissi Perlinger,
Entertainer, Munich

Catharine Fleming,
Actor, Munich/Berlin

Romy Haag,
Entertainer/Writer, Berlin

Scotty Gulumbeck & Juppy Becher, founders of the UFA-Fabrik, Berlin

Inka Jochum,
Chairman of Dana e.V, Munich

Britt Kanya,
Model, Berlin

Michael Cullen,
Coinitiator of the disguise of the Reichstag, Berlin

Julia Thurnau,
Actor, Munich

Prof. Dr. Franz Theo Gottwald,
Schweißfurth-Foundation, Munich

Cornelia Reinauer,
District Mayor Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin, retired

Ralf Schmerberg,
Film producer, Berlin

Prof. Manfred Eichel,
Journalist, Gesellschaft zur Förderung der Kultur im erweiterten Europa, Berlin

Ralf Regitz,
Berlin

Prof. Dr. Minx,
Head of the department futureresearch DaimlerChrysler, Berlin

Angela und Karlheinz Steinmüller,
Future-Investigator und Science-Fiction Author, Essen

The Rose,
Artist, Frankfurt/Main

Sandra Steffl,
Actor, Entertainer, Berlin

Norbert Tillmann,
Inventor of the Premium Modemesse, Berlin



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